Bilder aus aller Welt
Übersicht
Albanien Algerien Ballonfahrt China Hangzhou Shanghai Urumqi Zhouzhang
Tibet Dünen Goa Indonesien Irland/Schottland Island Island, Mai 2013
Jordanien Kambodscha Kreta Kyrgyzstan Ladakh Lanzarote Libyen Madeira Marokko Essaouira Marrakesch Myanmar Namibia Norwegen/Lofoten
Oman Patagonien Santorin Südamerika Toskana Thailand
Thailand, Nov 2013 Thailand, Nov 2016 USA V.A.E.
Vietnam 2015 Vietnam 2004 Zypern
Albanien
Ein "unechtes" Euro Land, in dem alle Preise in Euro angeschrieben
sind, obwohl die Landeswährung der LEK ist. Interessant ist auch der Umrechnungskurs
im Land, weil er mit dem offiziellen Wechselkurs nichts gemein hat.
Viele Jahrzehnte abgeschotet von allen Nachbarn aus Angst vor
Invasion und regiert von einem paranoiden Diktator:
Enver Hoxha hat in seiner Paranoia u.a. einige -zigtausend pilzförmige Betonbunker
errichten lassen, die im ganzen Land verstreut und allgegenwärtig sind.
Gedacht waren sie seinerzeit zu Verteidigungszwecken gegen?
Sie verrotten nur sehr langsam, werden als Stellen für körperliche Erleichterung
verwendet, mancherorts auch als Minihotel oder Kunstobjekt oder (Beach)Bar,
als Hühnerstall...die Phantasie lässt genügend Spielraum.
Die Hauptstadt Tirana sieht aus wie ein ungeplanter Haufen
aus altmodischen italienischen Landvillen, Prunkbauten aus der Stalinzeit
und muslimischer Architektur. Bausünden, Bauruinen, menschenleere Baustellen,
ein Eindruck, der sich durch das ganze Land zieht.
Die Landessprache für uns unverständlich,
viele Albaner sprechen aber Englisch oder auch Deutsch.
Das Land ist friedlich und sanft und das trotz der gut organisierten Mafia.
Das Essen ist griechisch inspiriert und seit 2014 gilt Albanien als Kandidat
für eine EU Mitgliedschaft.
Albanien ist arm, die Arbeitslosigkeit liegt bei ca. 13%.
Eine Besonderheit ist, dass Albaner, die über ein Grundstück
mit einer Grösse von über 800 Quadratmetern verfügen,
als Selbstversorger gelten und in der Statistik nicht erfasst werden.
Das durchschnittliche Einkommen ist mit 250,- bis 400,- gering.
Umso bemerkenstwerter ist es, dass es dennoch viele Albaner
zu Luxusautos wie grossen Mercedes, BMW X5, M5, Porsche Cayenne
oder Audi Q7 und RS6 schaffen. Fahrzuge dieser Preisklassen in einer Dichte, wie man
sie bei uns nicht sieht oder vielleicht besser: nicht mehr sieht.
Warum das wohl so ist ???
Auch heute wirkt Albanien noch ein wenig verschlafen, wie aus der Zeit gefallen -
und das mitten in Europa.
Sehenswert: Weltkulturerbestätten wie z.B. die Städte Gjirokaster oder Berat
Wie wäre es einmal mit einer Reise nach Albanien?
Überraschend im durchaus positiven Sinn.
Albanien
Algerien
Mit seiner kontrastreichen Landschaft, die sowohl die Flora und Fauna des Mittelmeergebietes, als auch die der tiefsten Sahara aufzeigt, seiner langen Geschichte und seiner dadurch bedingten Kultur, bietet Algerien eine Fülle von Besonderheiten.
Für Besucher ist Algerien wohl untrennbar mit den Begriffen "Sahara" und "Wüste" verbunden.
Geh´ in die Wüste, wenn du eine wirkliche Frage hast.
Die Wüste wird alles für dich klären, wenn du dich ihr ganz überlässt.
(Sprichwort aus der Sahara)
Als Gott die Welt erschuf, sah er sie an und liebte sie.
Dann suchte er einen Ort, um in seiner Welt zu ruhen
und er wählte die Wüste.
(palästinensisches Sprichwort)
Wer in der Einsamkeit der Wüste lebt,
wird drei Kämpfen entrissen:
dem Hören, dem Reden, dem Sehen.
Der einzige Kampf, der bleibt,
ist der Kampf mit sich selbst.
(Sprüche der Wüstenväter)
Die Wüste zwingt zu einfachen Gedanken
Algerien
China
Der lange schlafende Drache erhebt sich
Grösste Nord-Süd Ausdehnung: 4500km
Grösste Ost-West Ausdehnung: 4200km
Mehr als die Hälfte des Landes sind Gebirge, Wüsten, Ödland.
Nur ca. 15% der Fläche können landwirtschaftlich genützt werden.
Die Bevölkerung verteilt sich auf ein Drittel der Fläche.
Bevölkerung ca. 1,3 Mrd. Menschen, entspricht einem Fünftel der Weltbevölkerung,
Bevölkerung wächst pro Jahr um 0,6%.
50% der Menschen arbeiten in der Landwirtschaft (Stand in Europa vor 200 Jahren),
sie erwirtschaften aber nur 15% des nationalen Einkommens.
Mehr als 175 Millionenstädte (Städte mit über 1 Mio Menschen)
Derzeit noch zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt,
Der Abstand zu den USA wird aber kleiner.
Wirtschaft wächst mit ca. 8% jährlich - um jeden Preis.
Jedes Jahr sterben in Bergwerken (wahrscheinlich, hohe Dunkelziffer)
mehrere Tausend Bergleute.
Unzureichendes Sozialversicherungssystem, keine Arbeitsplatzsicherheit.
Wirtschaftliche Engpässe bei Rohstoffen, Energieversorgung, Infrastruktur.
Mangelnder Umweltschutz, geringes bis gar kein Umweltbewusstsein.
Folge: zerstörte Umwelt,
belastetetes Trinkwasser und starke Luftverschmutzung.
Durch speziell Kohlekraftwerke unglaubliche Luftverschmutzung.
Keine demokratischen Prozesse, Missachtung der Menschnrechte,
Zensur, totale Kontrolle der Menschen, Überwachung, kaum Zugang zu westlichen Medien,
Einheitsbank, Einheitsfernsehen....anders denkende Menschen werden
in "Umerziehungslager" gebracht: Folterungen, Hinrichtungen und spurloses
Verschwinden von Menschen sind an der Tagesordnung.
Ungebremster Expansionswille und Einkauf von Grund und Boden und Bodenschätzen
in z.B. Ländern Afrikas.
Die wohlwollend gemeinte "Wirtschafts- und Entwicklungshilfe"
dient ausschliesslich eigenen Interessen.
Dennoch grandiose Landschaft, freundliche Menschen und
bei meiner Motorradtour ein intensives Erlebnis!
Die Tour nachlesen kann man hier:
shangri-la-2012_2.pdf [699 KB]
Fährst du einst nach Sichuan,
schau dir dort den Pfeffer an:
betäubt die Zunge ganz lokal,
ist beim Essen ganz normal.
Von Schärfe dir dein Mündlein brennt
(nun mach dir nicht sofort ins Hemd)
und trink Tsingtao, gut gekühlt,
im Magen sich das gut anfühlt.
Und nach dem Essen, es macht Spass
gibst du wieder mächtig Gas.
Der Heinz macht deine Träume wahr,
ASIABIKETOURS! - wunderbar
China
Hangzhou
Eine weitere Millionenstadt in China mit 8 Millionen Einwohnern
Hauptattraktion ist der westlich der Innenstadt liegende,
rund 500 Hektar große Westsee mit über 60 einzelnen Sehenswürdigkeiten.
Dieser See wurde wegen seiner Schönheit in ganz China und auch in Japan,
z.T. durch künstlichen Aufstau, kopiert.
Im Westsee befinden sich drei kleine Pagoden,
die in China als Symbol des Sees gelten
und auf der Rückseite des Ein-Yuan-Scheins abgebildet sind.
Beliebtes Ausflugsziel (für meist chinesische Touristen) und dementsprechend
überlaufen. Oft Kulisse für Hochzeitsbilder. Wegen der Beliebtheit des Sees
ist die An- und Abfahrt meist eine Geduldsprobe wegen permanenter Staus.
Wichtige Stadt für die Produktion und den Handel mit Seide, Seidenmuseum.
Der bekannteste Grüntee Chinas, der Drachenbrunnentee,
wird in Hangzhou angebaut.
Hangzhou
Shanghai
welcome to Shanghai
hard facts:
bedeutendste Industriestadt in China
über 23(!) Millionen Einwohner
grösster Containerhafen der Welt
Unis, Forschungseinrichtungen, Theater, Museen...
Shanghai ist in jeder Hinsicht eine Megacity.
Die Dimension "Grösse" in unserem westlichen Sinn muss man neu definieren,
es ist alles riesig: der Autostau auf den Strassen, der Grad der Verschmutzung,
der Zeitbedarf beim Anstellen (egal wo), der Bedarf an Wohnraum,
die Strecken von A nach B. "Mal schnell Freunde besuchen" heisst, dass man
einen halben Tag unterwegs ist. Alles (was eigentlich?) wird überwacht,
überall sind Kameras montiert.
Das einzelne Individuum zählt nichts.
Menschenmassen, laut, pulsierendes Leben.
Spielplatz für Architekten.
Riesige Baustelle.
Krank, irgendwie abstossend und fesselnd zugleich.
Shanghai
Urumqi
Urumqi, Industriestadt im äussersten Nordwesten.
Urumqi ist mit über 2000 km die am weitesten vom Meer entfernte
Großstadt der Welt und ist nur knapp 300 km
vom eurasischen Unzugänglichkeitspol entfernt.
Im Vergleich zu anderen Städten Chinas viel Polizei- und Militärpräsenz.
Hintergrund sind die seit Jahren anhaltenden Spannungen zwischen der
chinesischen Zentralregierung, der von ihr abhängigen Provinzregierung und
den Autonomiebestrebungen der Uiguren und anderer ethnischer Minderheiten.
Urumqi
Zhouzhuang
Zhouzhuang ist eine der bekanntesten "Wasserstädte" Chinas und
dementsprechend das Ziel vieler Touristen.
Der historische Kern ist von Kanälen durchzogen und es können
zahlreiche alte Gebäude besichtigt werden, zu Fuss oder per Boot.
Zhouzhuang wird auch (wie einige andere "Wasserstädte" in der Region)
das „Venedig des Ostens“ genannt.
Am Ende eines Tagesausflugs in diese Stadt kann auf einer Freilichtbühne
eine sehr schöne Darbietung über das Leben in Zhouzhang
besucht werden, sehenswert!
Zhouzhang
Tibet
Tibet ist ein autonomes chinesisches Gebiet, das auf einer gleichnamigen Hochebene auf der Nordseite des Himalaya-Gebirges liegt. Aufgrund ihrer gewaltigen Gipfel wird die Region auch als "Dach der Welt" bezeichnet.
Der Mt. Everest (Chomolungma) liegt an der Grenze zu Nepal. Über eine bestens ausgebaute Strasse, die Bergstrassen in Europa gleicht, kann man bis zum Mt. Everest basecamp in etwa 5200m Höhe mit jedem PKW fahren.
update 2019
Eine Fahrt mit dem eigenen Fahrzeug direkt zum Mt. Everest basecamp ist nicht mehr möglich!
Man muss (geht gar nicht anders) sein Fahrzeug auf einem tiefer gelegenen Parkplatz etliche km vor dem basecamp abstellen und wird dann von dort mit Elektrobussen zum basecamp gebracht.
Beim basecamp selbst ist freies Spazieregehen nur sehr beschränkt möglich: Wachorgane achten sehr genau darauf, dass man sich nur genau innerhalb des "zulässigen" Gebietes bewegt und dieses keinen cm weit verlässt. Es ist aber dennoch möglich, bei schönem Wetter einen grandiosen Ausblick auf die Berggipfel zu haben und zu fotografieren.
ACHTUNG!
Aus eigener, sehr schmerzhafter Erfahrung weise ich darauf hin, dass die im basecamp frei herumlaufenden wilden Hunde wohl aus Hunger äusserst aggressiv sind und Menschen ohne Vorwarnung anfallen und beissen. Ich rate mit Nachdruck zu Vorsicht und Wachsamkeit.
(Fotos meiner Verletzungen, deren Heilung letztlich vier Monate gedauert hat, erspare ich dem geschätzten Publikum).
update 2019
Die wilden Hunde sind, nicht zuletzt wegen des Angriffs auf mich, aus diesem Gebiet weggebracht worden. Auf Nachfrage wie dies geschen ist, hat man mir mitgeteilt, dass die Tiere eingefangen und an anderer Stelle freigelassen worden sind. Nachgeprüft kann dies freilich nicht werden.
Die Hauptstadt Lhasa beherbergt den auf einem Hügel gelegenen Potala-Palast, die ehemalige Winterresidenz des Dalai Lama.
Wegen der vielen Touristen, die den Palast täglich besuchen, werden aus Sicherheitsgründen die tickets nur in Verbindung mit dem Reisepass augestellt.
Dazu gibt es genau einzuhaltende Sollzeiten für das Betreten, Besichtigen und Verlassen des Palastes.
Fotgrafieren in den Innenräumen ist strikt untersagt (weil es zu viel Zeit kostet und das UV Licht in Millionen von Blitzen die Malereien schädigen würde).
Der ebenfalls in Lhasa gelegene Jokhang-Tempel gilt als spirituelles Herz Tibets und wird aufgrund seiner goldenen Statue des jungen Buddhas verehrt.
Zahlreiche Klöster in den Bergen vermitteln dem westlichen Gast ein Gefühl der tiefen Gläubigkeit.
Der Einfluss Chinas ist überall sichtbar und nicht immer mit der ursprünglichen Lebensweise und Kultur der Tibter vereinbar.
Der Eindruck, dass Tibeter verdrängt werden sollen, täuscht wohl nicht.
Abgesehen von einem Visum für China (dessen Erlangung von jeder Menge bürokratischer Hürden begleitet ist), ist zusätzlich eine Genehmigung "permit" für einen Besuch Tibets nötig.
Für Fahrten mit dem eigenen Fahrzeug ist ein Chinesischer Führerschein notwendig, der nationale und der internationale Führerschein werden NICHT anerkannt.
Die Bestimmungen und Prozeduren zum Erhalt sind oftmaligen Änderungen unterworfen.
Wir haben unsere (temporären) Führescheine für die Fahrt in Tibet mit dem Motorrad in Chengdu organisiert. Personen über 60 bekommen keinen Motorradführerschein mehr.
Die Sitten im Verkehrsgeschehen sind rau, Geschwindigkeitsbeschränkungen werden genau kontrolliert und durchaus streng bestraft, wobei zu bemerken ist, dass es Motorradfahrer diesbezüglich etwas etwas leichter haben.
Bei Einordnen des ruhenden Verkehrs in den fliessenden Verkehr wird GRUNDSÄTZLICH jeder anderer Verkehr ignoriert!!!: es wird einfach losgefahren oder eingebogen oder überquert. VORSICHT IST DRINGEND ANGERATEN!!!
Tibet
Dünen
Dünen sind schön.
Besonders schön sind sie kurz nach Sonnenaufgang
oder kurz vor Sonnenuntergang, wenn die Sonne flach steht und
Licht und Schatten die vom Wind geformten Sandformationen
in ihrer Pracht zeigen.
Geniessen Sie die Ruhe bei Windstille oder den "Gesang" der Dünen bei Wind.
Dünen
Goa, Indien
Goa, ein (relativ kleiner) indischer Bundesstaat an der Westküste Indiens
Goa, ehemaliges Paradies der Hippiegeneration (einige sind noch dort)
Goa, Partymeile für viele Inder
Goa, Traumziel mancher europäischer Touristen
Goa, liegt in Indien, stark beinflusst von den Portugiesen, ist aber nicht typisch für Indien
An den Stränden und in den Strandbars haben die DJs das Sagen, 24h lang 120bpm und sehr laut - speziell um den Jahreswechsel
Einsame Sandstrände wird man kaum mehr finden, dafür viele Märkte mit der Farbenpracht und den Düften Indiens und freundliche Menschen.
Einen Pullover braucht man auch im Jänner wohl kaum und scharfes Essen sollte man vertragen können
Europäische Hygienemaßstäbe sollte man sich nicht erwarten obwohl es durchaus Hotels gibt, die sauber sind.
Goa
Indonesien
Das weitläufige Inselparadies Indonesien mit seinen über 17000 Inseln bietet neben blütenweißen Traumstränden eine reiche Auswahl an herausragenden touristischen highlights: mystische Denkmäler, viele wichtige buddhistische Tempel, Nationalparks mit einzigartiger Flora und Fauna, kunterbunte Unterwasserwelten und weltweit die größte Anzahl noch aktiver Vulkane.
Indonesien mit 240 Mio Menschen hat nicht nur nur viele Inseln sondern auch viele Sprachen:
etwa 500 Bevölkerungsgruppen sprechen ca. 250 verschiedene Sprachen und etliche Dialekte, was die Verwaltung und die Wirtschaft erschwert.
So kann es durchaus sein, dass Menschen, die auf nur wenige km von einander entfernten Inseln leben, die Nachbarn nicht verstehen.
Eine eigens eingeführte Staatssprache "Bahasa Indonesia" ist Muttersprache von "nur" etwa 20 Mio Menschen und obwohl sie zusätzlich zur Muttersprache an Schulen unterrichtet wird, verstehen zumindest 30% der Bevölkerung diese Sprache nicht.
Auf Indonesien herrscht ein tropisch-feuchtes Klima vor.
Selbst nachts misst das Thermometer in den Städten nicht selten noch Temperaturen von rund 25 Grad Celsius.
Jede Insel hat ihr eigenes flair, die Fotogalerie zeigt eine Auswahl von Bildern von den Inseln Bali, Gili Meno, Lombok und Lembongan.
Indonesien
Irland - Schottland
Möglich ist es, im Sommer in Irland/Schottland auch regenfreie Tage zu erleben
(was aber, zugegebenermassen recht selten ist).
Möglich ist es auch, eine Unzahl an Bieren
oder Whisky (Scottish English) oder Whiskey (Hiberno English) zu verkosten.
Unmöglich ist es hingegen, wenig Geld auszugeben.
Irland/Schottland zählen in jeder Hinsicht zu den teuersten Ländern, die ich bereist habe.
Fremder, wenn du nach Irland/Schottland reist,
solltest du das nur nach vorherigem Lottogewinn tun!
Irland/Schottland
Island
Island, etwa so gross wie Österreich, die wunderschöne Insel im Nordatlantik.
Vulkanisch aktiv wegen der Lage an der Bruchlinie zwischen der eurasischen und noramerikanischen Platte.
Zwischen Feuer und Eis, kühle Sommer, milde Winter.
Dort gibt es keinen Wetterbericht, das Wetter wird dort gemacht.
Wenn du in Island keinen Fisch gegessen hast, kannst du nicht wissen,
wie Fisch wirklich schmeckt!
Islandschaften.
Island
Island 2013
Island, Mai 2013
Nicht wirklich Sommer, aber Winter mit weniger Schnee.
Kalt, 3Grad im Durchschnitt, viel Wind und Regen,
immer wieder Schneefall, Hochlandpisten gesperrt.
Jederzeit ein Parkplatz und kein Lärm.
An manchen Tagen siehst du vielleicht 2 Autos...
Herrliche Luft, sauberes Wasser,
hautnah dabei, wenn ein Stück Erde entsteht und man dabei zusehen kann.
Island, Mai 2013
Jordanien
Jordanien, ein arabisches Land am östlichen Ufer des Jordan
mit reichlicher Geschichte und teilweise wunderbar erhaltenen bzw.
restaurierten Ruinenstädten und antiken Monumenten, Naturschutzgebieten
und bekannten Badeorten. Hier befinden sich u.a.
die berühmten archäologischen Ausgrabungen von Petra:
in einem schmalen Tal wurden Gräber, Tempel und andere Bauwerke
in den roten Sandstein getrieben, weswegen Petra auch
als "rosarote Stadt" bezeichnet wird.
Grenzen hat Jordanien zu Israel, dem Westjordanland mit den palästinensischen
Autonomiegebieten, Syrien, Irak, Saudi Arabien und dem Roten Meer
mit der Seegrenze zu Ägypten.
Die jordanische Regierung verfolgt eine demonstrativ
tolerante Politik gegenüber allen Religionen.
Bemerkenswert ist, dass es Jordanien gelingt, in dieser
immer wieder von Konflikten behafteten Gegend
so etwas wie Frieden zu haben.
Die zur Zeit speziell im Nachbarland Syrien ausgetragenen
kriegerischen Auseinandersetzungen belasten Jordanien
wirtschaftlich schwer.
Jordanien
Kambodscha
Kambodscha ist ein Land in Südostasien, zu dessen Landschaft Tiefebenen, das Mekong-Delta, aber auch Berge und die Küste des Golfs von Thailand gehören. In der Hauptstadt Phnom Penh befinden sich der Zentralmarkt im Art-Déco-Stil, der glanzvolle Königspalast und das National-Museum mit historischen und archäologischen Exponaten. Im Nordwesten des Landes liegen die Ruinen von Angkor Wat, eines großen Steintempelkomplexes, der während des Khmer-Reiches gebaut wurde. Bei Ausflügen mit den lokal angebotenen Rikschas ist unbedingt zu handeln und ein Preis für eine Fahrt VOR FAHRTANTRITT AUSZUMACHEN! Passiert das nicht, werden Preise verlangt, die nichts mit der Realität zu tun haben und unverschämt hoch sind. Da viele der Rikschafahrer untereinader bekannt sind, hat man als Tourist wenig Möglichkeit, überhöhte Preise im Nachhinein zu ändern: die Fahrer halten zu einander. Es gibt sehr gute Hotels, gute Küche und viele bunte Märkte mit günstigen Preisen: viele Textilien, die bei uns angeboten werden, stammen aus Kambodscha - kosten dort allerdings deutlich weniger als bei uns. An der Küste zählt z.B. Sihanoukville zu einem der bekannten Badeorte.
Kreta, Griechenland
Steinerne Zeugen von viertausend Jahren Geschichte,
ausgegraben und teilrestauriert in Knossos.
Olivenplantagen, Obstbau, Wein.
Kein Zeitdruck, wenn man an einem Tag 2 Tässchen "greek coffee" getrunken hat,
war man fleissig und hat sich ein Stifado (Eintopf mit gekochtem Rindfleisch, ganzen Jungzwiebeln und Salzkartoffeln)
und einen Krug kretischen Weins am Abend redlich verdient.
Preveli Schlucht, Samaria Schlucht, Arkadi Kloster, einsame Strände, klares Wasser...
Ein Paradies für Endurofahrer - von einfach bis anspruchsvoll alles da.
Sie müssen nicht nach Asien fliegen, um Bali zu sehen! Bali liegt auf Kreta:
ein kleiner Ort am Meer mit einem ruhigen Hafen und einer schönen Bar...
beschaulich, gemütlich, griechisch.
Kreta
Kyrgyzstan
Zentralsien allgemein und Kyrgyzstan/Kirgistan speziell
zählt nicht unbedingt zu den bekannten Reisezielen aber sicher wissen Sie,
dass die Hauptstadt Bishkek heisst - oder nicht?
Das ist zum Glück (noch) relativ unbekannt.
Etwa 4x so gross wie die Schweiz hat Kirgistan nur 5,2 Mio Einwohner.
94% der Landesfäche sind gebirgig und nur auf etwa 20% ist Landwirtschaft
möglich. Kirgistan ist das waldärmste Land Asiens und hat doch
den grössten Walnusswald der Erde.
Der "spätkommunistische Charme" nach dem Zerfall der ehemaligen Sowjetunion
ist vielerorts noch allgegenwärtig.
In der Hauptstadt ist der westliche Einfluss sichtbar, es gibt alles.
In ländlichen Regionen herrscht oft Armut.
Nur die wichtigsten Hauptverbindungen sind asphaltiert,
die meisten Strassen sind Schotterstrassen.
Hohe Berge, Steppen, Hochebenen, enge Täler -
Natur pur, wunderschöne Landschaft.
Im Sommer ideal für Wanderungen mit Enduromotorrad, zu Fuss oder für
Allradtouren, Reiten, Schifahren im Winter.
Zur Zeit noch zaghafter Tourismus, was sich aber sicher rasch ändern wird.
Kyrgyzstan
Ladakh, Indien
Indien, "die Mutter der Düfte", meist sind es Wohlgerüche,
die für europäische Nasen exotisch anmuten.
Indien, eine aufstrebende Wirtschaftsmacht
mit einem rasanten Bevölkerungswachstum und bereits
über einer Milliarde Menschen.
Indien, Gegensätze, wie sie grösser kaum sein können:
Reichtum in finanzieller und spiritueller Hinsicht,
und oft grosse materielle Armut.
Mit einem Motorrrad der Marke Royal Enfield durch Indien/Ladakh/Kaschmir,
eine besondere Art der Reise - möglich mit www.asiabiketours.com
Ladakh
Lanzarote
Wo dem Wind niemals der Atem ausgeht:
etwa 140km westlich von Marokko und ca. 1000 km
südlich des spanischen Festlands gelegen,
die nördlichste und ursprünglichste Insel der Kanaren im Atlantik.
Die Natur ist Architekt, behutsam unterstützt von
Caesar Manrique, dem genialen Künstler und "Inselarchitekten".
Schwarze Lavafelder als idealer mineralstoffhältiger Boden für Wein,
weiss gekalkte Häuser, grüne Fensterläden.
Fahr´ nach Timanfaya, zu den montanas del fuego!
Lanzarote
Libyen
Seit mehreren Jahrzehnten unterdrückt war Libyen
während der letzten Monate oft in den - leider sehr traurigen -
Schlagzeilen.
Es bleibt zu hoffen, daß das Ende der Diktatur die Chance
für einen Neubeginn bietet und das Land zu Demokratie
und Frieden findet.
Bis die tiefen Wunden verheilt sind, wird der heisse Wind der Sahara
wohl noch viele Dünen neu formen.
Unter stabilen Verhältnissen lohnt sich eine Reise allemal.
Unbeantwortet bleibt die Frage, wann dies wieder und ob es jemals
der Fall sein wird.
Libyen
Madeira
Blumen 365 Tage im Jahr.
Grabstätte von Kaiser Karl I.
Rasante Fahrt mit einem Holzschlitten auf Asphalt von Monte bis
hinunter nach Funchal.
Tiefe Täler, kurvige Strassen, hohe Berge.
Ausgedehnte Wanderungen wie z.B. auf den Pico do Ariero (ca. 1600m hoch)
unbedingt in den (sehr) frühen Morgenstunden machen:
wunderschöne Morgenstimmung mit Blick auf die aus den Tälern aufsteigenden Nebelbänke.
Schön, wenn kein Wind geht, gefährlich bis sehr gefährlich bei starkem Wind.
Baden im Meer? Kannst vergessen - praktisch überall Steilküste.
Macht nichts, der Atlantik ist auch im Sommer kühl.
Geniesse das Rauschen der Wellen.
Madeira
Marokko
Selbst organisiert, klappt bestens.
Mit eigenem 4WD gut ausgerüstet und dem richtigen Reisepartner
von Wien über München und später durch die Schweiz, von der man wegen der wunderbaren
Verbauung mit Lärmschutzwänden nichts mehr sehen kann. Weiter nach Sete in Südfrankreich
und dann mit der Fähre in 36h nach Tanger Med (neuer, moderner Hafen ausserhalb von Tanger).
Unkomplzierte Grenzformalitäten, keine Zahlungen (früher wurden im alten Hafen in Tanger unverschämt "Trinkgelder", besser: Bestechungsgelder gefordert)
Das Abenteuer kann beginnen!
Empfehlung: Auto im Rif Gebirge bei der "blauen Stadt" Chefchaouen nicht unbedingt längere Zeit unbeaufsichtigt stehen lassen. Das dort angebaute Haschisch wird gelegentlich an den Fahrzeugen ahnungsloser Touristen befestigt, die damit ungewollt zu Kurieren für Haschisch werden. Über ein gut organisiertes Netzwerk wird das Hschisch dann in Europa von "Partnerorganisationen" entfernt...
Bei der Ausreise aus Marokko (z.B. im Hafen Tanger Med) werden regelmässig Kontrollen durchgeführt, bei denen das gesamte Fahrzeug gescannt und auf Drogen untersucht wird (selbst erlebt).
Egal, ob es Marrakesch oder die "Anima" Gärten des Andre Heller ausserhalb von Marrakesch sind
oder Fes, Essaouira, Agadir, Ouarzazate, die Todra - oder Dadesschlucht, Erg Chebi oder Erg Chegaga...
viele Orte, die es sich anzusehen lohnt.
Heute kann man mit jedem Auto bis an den Rand der Dünen fahren und das Gefühl der Wüste ausprobieren.
Und einen frischen The à la menthé (Tee mit Minze) gibt es überall!
Die Tour nachlesen kann man hier:
marokko-2011.pdf [282 KB]
Marokko
Essaouira
Marrakesch
Myanmar/ Burma
update Frühjahr 2021
Der nachfolgende Text hat sich auf die Zeit vor den grausamen
Auseinandersetzungen nach der neuerlichen Machtübernahme
durch das Militär bezogen.
Die Meldungen in den Medien über die Brutalitäten der Behörden
gegen die Zivilbevölkerung und die vorsätzlichen Morde an Demonstranten
und Kritikern des Regimes machen traurig.
Es ist sehr, sehr schade, dass Dummheit und die Machtgier einiger
Militärs und sogenannter "Politiker" das Land um Jahre, wenn nicht Jahrzehnte,
zurückwerfen.
Jene, die die Gelegenheit hatten, das Land zu besuchen werden
verstehen, was es für einen Verlust bedeutet, dies nun auf
unbestimmte Zeit (? jemals wieder) nicht machen zu können.
- Herbst 2020
Seit 2011 erkennt man die Anfänge eines Demokratisierungsprozesses,
davor war das Land eine Militärdiktatur.
Erst 2012 wurde die strenge Zensur gelockert.
Zu den Nachbarn China und Indien besteht eine besondere Beziehung.
Obwohl reich an Rohstoffen (u.a. Rubine, Jade), zählt
Myanmar zu den ärmeren Ländern.
Häufige Stromausfälle, hohe Ausgaben für Polizei,
Militär und Geheimdienste sind wohl auch schuld daran.
Westliche Firmen haben sich wegen mangelnder
Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg, übertriebener Bürokratie
und ausgeprägter Korruption wieder zurückgezogen.
China, Japan, Korea und Singapur hingegen verstärken
ihr Engagement.
Bedauerlich ist der Umgang der Regierung mit Bevölkerungsminderheiten.
Touristisch bietet Myanmar ein großes Angebot an Sehenswürdigkeiten:
Die Shwedagon Pagode in der früheren Hauptstadt Rangun
ist der größte und vermutlich wertvollste Stupa der Welt,
vom Sockel bis zur Turmspitze mit Gold bedeckt.
Weitere Attraktionen des Landes sind
die weitläufigen Anlagen der alten Hauptstadt Bagan
mit über 2000 Sakralbauten aus vier Jahrhunderten,
der Goldene Fels bei Kyaikto, der Inle-See mit den schwimmenden Gärten,
die Stadt Mandalay als kulturelles Zentrum
mit vielen Sehenswürdigkeiten auch in ihrer Umgebung.
Der im Westen gelegene Rakhaing-Staat besitzt den Strand von Ngapali,
der für Urlauber eines der beliebtesten Reiseziele ist.
Since 2011 one can see the beginnings of a democratization process,
before that the country was a military dictatorship.
Only in 2012 the strict censorship was relaxed.
There is a special relationship with the neighbours China and India.
Although rich in raw materials (including rubies, jade), counts
Myanmar to the poorer countries.
Frequent power cuts, high spending on the police,
military and secret services are probably also to blame.
Western companies have withdrawn because of a lack of
prospect of economic success, exaggerated bureaucracy
and pronounced corruption. On the other hand
China, Japan, Korea and Singapur increase their commitment.
Tourism offers a wide range of sights:
the Shwedagon Pagoda in the former capital Rangoon
is the largest and presumably most valuable stupa in the world,
from the base to the top of the tower covered with gold.
Other attractions in the country are
the extensive facilities of the ancient capital Bagan
with over 2,000 sacred buildings from four centuries,
the Golden Rock at Kyaikto, the Inle Lake with the swimming gardens,
the city of Mandalay as a cultural center
with many sights in their surroundings.
The Rakhaing state in the west owns the beach of Ngapali,
which is for travelers one of the most popular destinations.
Myanmar
Namibia
Am Nachmittag Abreise von Wien nach München.
Über Nacht von München nach Windhoek, kein jetlag am Morgen bei der Ankunft.
Toyota Hilux Pick up mit Dachzelt und Campingausrüstung ausfassen und ab ins Gelände.
Endlose Weiten.
Hinauf nach Norden ins Grenzgebiet zu den Himbas an der angolanischen Grenze.
Baden im Kunene Fluss, hoffentlich sind die Krokodile nicht hungrig!
Weitwinkel und Polfilter nicht vergessen!
Die Tour nachlesen kann man hier:
namibia_2012_2.pdf [546 KB]
Namibia
Norwegen
Fjorde, die km lang ins Landesinnere reichen, deren blaue Farbe
das Auge erfreuen und die Betrachtung Ruhe vermittelt.
Scheinbar endlos grosse Birkenwälder in denen
schmackhafte Heidelbeeren wachsen. Lachs, der weltweit bekannt und beliebt ist.
Weisse (!) Sandstrände auf den Lofoten. Geschichten von Feen und Trollen.
Fähren so selbstverständlich wie bei uns die Strassenbahn.
Gletscher beinahe auf Meeresniveau.
Campingplätze, auf denen keine Gebühr zu zahlen ist, wenn man dem Campingwart
eine Dose österreichischen Biers schenkt.
Norwegen/Lofoten
Oman
Das Sultanat im Osten der Arabischen Halbinsel
überrascht mit wild zerklüfteten Hochgebirgen, deren Gipfel
auch heute noch namenlos sind. Tiefe Canyons, idyllische Oasen
und weitläufige Plantagen gilt es zu entdecken ebenso wie Sand- und Kieswüsten.
An den weissen Sandstränden gibt es immer ein Plätzchen
und woher sonst könnte Weihrauch kommen wenn nicht aus dem Oman?
Noch in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts wurde in der Hauptstadt
Muscat (oder Maskat oder Muskat) das Stadttor geschlossen!
Im Oman fehlt alles Grosse (wenn man von der wunderschönenn Moschee in Muscat absieht),
alles Anmassende. Eben das macht das Land zu einem aussergewöhnlichen Reiseziel,
gibt dem Besucher aus der Welt der Hektik doch die Chance, sich wieder auf
sein Menschsein zu besinnen und seine Wahrnehmung zu schärfen.
Farben sehen, Wohlgerüche atmen, extreme Kontraste erleben.
Oman, ein Land an der Grenze zwischen Geschichte, Gegenwart und Zukunft,
ein moderner Staat im Einklang mit alter Tradition
ohne Verlust der kulturellen Identität und Menschlichkeit,
auf jeden Fall ein beeindruckendes Erlebnis für Besucher!
Oman
Südamerika - Patagonien
Südspitze Südamerikas (Argentinien, Chile): Hochsommer im Dezember (Südhalbkugel!)
windstill ist etwas anderes.
Wüsten - Gletscher - Nationalparks - klare Luft
Patagonien
Santorin, Griechenland
Die traumhafte, typisch kykladische Architektur und
die einzigartige Geologie haben Santorin zu einem der beliebtesten Urlaubsziele
der griechischen Inseln gemacht.
Nicht ohne Grund findet man auf der ganzen Welt Fotos von Santorin,
die als Synonym für Griechenland stehen. Santorin zeigt sich so typisch griechisch,
dass es schon fast unwirklich erscheint.
Jedes der bekannten blau-weiß dominierten Postkartenmotive
verblasst vor der beeindruckenden Realität, die man nur begreifen kann,
wenn man sie selber einmal erlebt hat.
Leider zerstört die ungebremste Bauwut der Santoriner das Landschaftsbild.
Riesige Kreuzfahrtschiffe, die 1000nde Tagestouristen auf die Insel bringen,
haben dazu geführt, dass die Preise teilweise in astronomische Höhen gestiegen sind.
Santorin
Argentinien, Bolivien, Chile, Peru
Argentinien, Bolivien, Chile, Peru - mit eigenem Motorrad.
Bike mit Container von München nach Südamerika, 2 Monate später nachfliegen.
Kein Carnet nötig, keine langwierigen Formalitäten.
Aufsteigen, losfahren.
Tolle Pisten, windige Pässe, Salzseen, riesige saftige Steaks (800g pro Portion sind beinahe die "Normalgrösse"), süffiger Wein, Kultur der Inkas, farbenfrohe Orte, unvergessliche Landschaft.
Südamerika
Thailand
Thailand, November. Beginn der Trockenzeit. Nordthailand mit dem Motorrad.
Bestens organisiert und abgewickelt von www.asiabiketours.com
EIN ECHTES ERLEBNIS!!!
Tausende Kurven, den ganzen Tag lang. Wenig Verkehr ausserhalb der Städte.
Guter Strassenbelag, warm, nicht zu heiss.
Loi Krathong (Lichterfest) in Chiang Mai mit vielen Tausend Lichtern am Fluss und in der Luft, Weisser Tempel in Chiang Rai.
Ich liebe die Bescheidenheit der Buddhisten. Abend mit Blick auf den Mekong. Nie unter 20 Grad.
Das beste Essen gibt es in den Garküchen am Strassenrand.
Träumen am Strand. Nightlife? Night!Live!
James Bond Island? Gesehen, muss ich nicht mehr haben, ist besser im Film.
Thailand, Nov 2013
Thailand, Nov 2016
Thailand, Koh Chang
Wenn nicht die elend lange Anreise von 38h wäre!
Wien - Qatar - Bangkok - über 3h Taxifahrt zum Hafen - 45min Fähre auf die Insel -
45min Taxi zum Hotel. Spätestens nach der Ankunft dort brauchst du wirklich Urlaub!
Angenehmes Klima im November (Insel Koh Chang im Golf von Thailand),
super Essen in den Garküchen am Strassenrand, freundliche Menschen.
Relax am Strand oder in einem wellness Tempel mit Massagen.
Als Gepäck reicht ein Rucksack vollkommen aus, Jacke braucht man nicht wirklich.
Einkaufen? Handeln ist Pflicht!
Thailand, Koh Chang
Toskana, Italien
Neben Venedig und Rom fällt oft der Name Toskana oder Toscana (italienisch).
Selbst von Menschen, die noch nie dort waren, hört man gelegentlich,
"dass es dort sehr schön sein soll, da fahre ich sicher auch einmal hin".
Die Toskana gilt für viele Menschen als reizvolle und schöne Landschaft Italiens.
Angenehm mediterranes Klima, sanfte Hügel, lange Alleen mit Zypressen.
Steinhäuser, Mohnfelder, Wein.
Irgendwie unaufgeräumt und beinahe so, als ob mit Absicht dekoriert.
Duftende Pinienwälder entlang der Küste,
das Meer, das in immer wieder anderen Farben schimmert.
Irgendwie vertraut und doch manchmal etwas südländisch Fremdes.
Toskana
USA
Städte, die auf dem Reissbrett entstehen.
Strassen, die keine Namen haben, sondern nur mit Nummern bezeichnet werden.
Wolkenkratzer so hoch, dass sie zurecht so heissen.
Supermärkte - super Märkte wo z.B. Bootsmotoren dutzendweise im Regal liegen.
Das Land der unbeschränkten Freiheit mit jeder Menge Misstrauen
gegenüber den eigenen Leuten und dem Rest der Welt.
Mehr Schein als sein.
Visionär nach aussen, kleinkariert nach innen.
Macht, Geld, Oberflächlichkeit, gestörtes Verhältnis zu Waffen.
Gespaltene Gesellschaft, Diskriminierung Farbiger.
Superreiche in ihren Villen, bitterarme Menschen "cardboard people" auf der Strasse.
Der (erfolglose) Versuch, Weltpolizei zu sein.
Einmischung in die Politik aller Länder.
Rücksichtslos gegenüber dem Rest der Welt.
Aussenpolitisch erfolglos seit Jahrzehnten.
Ein Wahlsystem, das ungeeignete Personen an die Macht lässt.
Grenzenlose Dummheit und Ignoranz sogenannter "Politiker", die realitätsfremd sind.
Besessen vom Gedanken, dass alle Länder Feinde der USA sind.
Verträge und Vereinbarungen sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind.
Wo man mit dem Pickup um die Zeitung fährt.
Das 4l Auto ist normal (Hubraum, nicht Verbrauch).
Hollywood, Coca Cola, Mc Donalds...
Wunderbare Nationalparks.
Gletscher, Hurrikans, Wüste.
Ohne Kreditkarte undenkbar.
Die USA bedienen jedes Klischee.
Cities planned on paper.
Roads that have no names but only numbers.
Skyscrapers so high that they are rightly called.
Supermarkets - giant malls where e.g.dozens of boat engines are available from the shelf.
The land of unlimited freedom with a lot of mistrust towards their own people
and the rest of the world.
More appearance than actual behaviour.
Visionary outward, pitted thinking inward.
Power, money, superficiality.
Super rich people in their villas, poor people "cardboard people" on the street.
The (unsuccessful) attempt to be a World Police.
Interference in the politics of all countries.
Reckless towards the rest of the world.
Foreign policy unsuccessful for decades.
An electoral system that puts inappropriate people in power.
Boundless stupidity and ignorance of so-called "politicians"
who are out of touch with reality.
Obsessed with the idea that all countries are enemies of the USA.
Contracts and agreements are not worth the paper on which they are written.
Where to drive the pickup to get the newspaper.
The 4l car is normal (cubic capacity, not consumption).
Hollywood, Coca Cola, Mc Donalds ...
Wonderful National Parks.
Glaciers, hurricanes, desert.
Without credit card unthinkable.
The USA serve every cliché.
USA
Vereingte Arabische Emirate
Märchen aus 1001 Nacht, Erdöl, höchstes Gebäude der Welt, Hitze,
Reichtum, luxuriöse Hotels...längst ist nicht das Erdöl allein ein Begriff,
den man mit der Arabischen Halbinsel verbindet.
Der Charakter der V.A.E. hat sich während der letzten Jahrzehnte dramatisch verändert:
von kleinen, homogenen Perlfischersiedlungen an der Küste und Bauerndörfern
im Landesinneren hin zu einer modernen, vielseitigen und multikulturellen Gesellschaft,
nicht zuletzt möglich durch die Erdölvorkommen,
die den Geldregen erst möglich gemacht haben.
Das Ende des Öls ist absehbar und in der Zwischenzeit setzt man "für die Zeit danach"
auf Tourismus und den Ausbau als Geschäfts- und Handelszentrum.
Die Emirates Airlines arbeiten intensiv daran, die Nummer 1 der Welt zu werden...
V.A.E.
Vietnam
Nach 2004 mit Bus diesmal eine Tour mit Motorrad im November.
Ein beinahe unbeschreibliches, intensives Erlebnis in einem für mich
aussergewöhnlichen Land.
Wie schon bei anderen Touren veranstaltet von www.asiabiketours.com,
DEM Spezialisten für Motorradreisen in Asien.
Eine kleine Gruppe, ein ausgezeichneter vietnamesischer Reisebegleiter und eine
Streckenzusammenstellung, die in keinem Reiseprospekt zu finden ist:
Kontakt zur Bevölkerung, die uns zu jeder Zeit aussergewöhnlich freundlich empfangen hat.
Schlafen in homestays auf den landesüblichen Matratzen auf dem Boden
oder in guten Hotels.
Fast nicht glauben, aber im Frühjahr März/April habe ich im Norden des Landes unglaublich gefroren!
Essen in Garküchen oder a la carte in first class Restaurants.
Die Reisezeit im November lässt im Norden angenehme kühlere Temperaturen erwarten,
im Süden mit höherer Luftfeuchtigkeit sind auch deutlich über 30 Grad möglich.
90 Mio Vietnamesen, 38 Mio registrierte Roller:
in Städten wie Hanoi oder Ho Chi Minh City ein ständiges Verkehrschaos,
das fast bedrohlich ist.
Aber sehen Sie selbst...
Vietnam 2015
Vietnam 2004
Heiss, heisser, beinahe unerträglich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit.
Nie davor und seither nicht mehr habe ich so geschwitzt wie in Vietnam.
Wie komme ich von A nach B ohne einen klimatisierten Raum zu verlassen?
Jede Bewegung, jeder Schritt muss sorgfältig geplant werden.
Niemals ohne Mineralwasserflasche!
Tour von Norden nach Süden 30 Jahre nach Ende des Krieges.
Noch heute sind die Spuren zu sehen, die Wunden heilen nur langsam.
Regenschutz - wozu? Der Effekt ist nur psychologisch: man glaubt, trocken zu bleiben, wenn man ihn anhat.
Wirklich nass ist man wegen des Schweisses: unterhalb des Regengewandes.
Exotische Küche, sehr schmackhaft - Hund zum essen lasse ich aus.
Ständiges Verkehrschaos, Millionen Vietnamesen, Millionen Mopeds.
Autofahrten (auch im Bus als Gast) nervlich äusserst belastend.
Einzige Verkehrsregel: es gibt keine, aber die gilt.
Vietnam 2004
Zypern
Zwischen Morgenland und Abendland im östlichen Mittelmeer,
dort wo der Sage nach die Göttin Aphrodite aus dem Meer gestiegen sein soll.
Geschichtsträchtig, oft heiss umkämpft, seit dem Krieg 1974 leider immer noch geteilt
(aber in der Zwischenzeit auch mit Leihauto komplett bereisbar).
Viele Sonnenstunden, freundliche Menschen, die zypriotische Gastfreundschaft ist allgegenwärtig.
Beste Reisezeit für "Aktivurlaub":
April/Mai, alles in Blüte und voller Duft, noch nicht zu heiss.
Baden im Meer schon möglich, aber noch frisch.
Aufstrebend ist der Agrotourismus, wobei in kleinen Orten am Rande des Trodos Gebirges
ehemalige Privathäuser und Bauernhöfe revitalisiert und modernisiert worden sind.
Sie stehen jetzt Touristen zur Verfügung, die dem Trubel der "typischen Badeorte"
an der Küste entfliehen wollen. Malerische Bergdörfer, beschauliche Klöster.
Baden, einfach sonnen, wandern, reiten, (mountain)biking, Golf,
Wassersport aller Art, Enduro fahren, die Besichtigung antiker Ausgrabungen,
Weinverkostungen und vieles mehr werden angeboten,
manchmal wäre sogar schifahren möglich
und einige Menschen nützen die günstigen klimatischen Bedingungen
für einen Langzeitaufenthalt über die europäischen Wintermonate.
Zahlreiche Tavernen laden zum Verweilen ein und der gegrillte Halloumikäse schmeckt besonders!
Zypern ist eine Insel, die 12 Monate zu einem Besuch einlädt.
Details zu den Cyprus Villages finden Sie hier
http://www.cyprusvillages.com.cy
Da ich schon oft in Zypern war, kann ich Ihnen gerne Tips geben - Kontakt enrico.fabiani@aon.at
Zypern
Letzte Änderung am Mittwoch, 31. Juli 2024 um 13:46:04 Uhr.